Berlin, 10. Februar 2015. Vor Beendigung ihres Besuches in Deutschland führte die Präsidentin des chilenischen Rates für Kunst und Kultur Consejo Nacional de la Cultura y las Artes de Chile, Frau Ministeirn Claudia Barattini, Gespräche mit Vertretern der Bundesregierung sowie mit dem Goethe-Institut Berlin. Bei beiden Treffen wurden die Perspektiven der bilateralen Kulturbeziehungen und die Durchführung gemeinsamer Projekte erörtert.

Berlin, 10. Februar 2015. Vor Beendigung ihres Besuches in Deutschland führte die Präsidentin des chilenischen Rates für Kunst und Kultur Consejo Nacional de la Cultura y las Artes de Chile, Frau Ministeirn Claudia Barattini, Gespräche mit Vertretern der Bundesregierung sowie mit dem Goethe-Institut Berlin. Bei beiden Treffen wurden die Perspektiven der bilateralen Kulturbeziehungen und die Durchführung gemeinsamer Projekte erörtert.

Wie der Beauftragten für Außenwissenschaftspolitik, Deutschlandkommunikation und den Dialog zwischen den Kulturen des Auswärtigen Amtes, Frau Beate Grześki, im Vorfeld mitgeteilt worden war, übergab die Ministerin Herrn Günter Winands, Ministerialdirektor der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, den Entwurf eines chilenischen Vorschlages für die Unterzeichnung eines Abkommen über audiovisuelle Kooperation.

Die chilenische Ministerin besuchte außerdem das Hauptstadt-Büro des Goethe-Instituts und tauschte sich mit der Repräsentantin dieser akademischen Einrichtung, Frau Sabine Hentzsch, aus.

Im Rahmen der Berlinale besuchte die Ministerin für Kultur an den Premieren des Dokumentarfilms “El Botón de Nácar“ von Patricio Guzmán und des Spielfilms „El Club“ von Regisseur Pablo Larraín. Beide Filme nehmen am offiziellen Wettbewerb teil.