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Gruppe für chilenisch-peruanischen Dialog besucht Deutschland

130607 GRUPO CHILE PERU

Berlin, 06. Juni 2013. Die Gruppe „Generación de Diálogo Chile – Perú” (Schaffung eines Dialogs zwischen Chile und Peru) besuchte die Botschaft von Deutschland als Teil ihres Besuchsprogrammes und um die gemeinsame Initiative vorzustellen. Sie setzt sich aus ChilenInnen und PeruanerInnen zusammen, die das Ziel verfolgen, Mechanismen für eine Koordination und Integration zwischen beiden Ländern zu fördern.

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Berlin, 06. Juni 2013. Die Gruppe „Generación de Diálogo Chile – Perú” (Schaffung eines Dialogs zwischen Chile und Peru) besuchte die Botschaft von Deutschland als Teil ihres Besuchsprogrammes und um die gemeinsame Initiative vorzustellen. Sie setzt sich aus ChilenInnen und PeruanerInnen zusammen, die das Ziel verfolgen, Mechanismen für eine Koordination und Integration zwischen beiden Ländern zu fördern.

Seitens Chiles setzt sich die Gruppe neben anderen Personen aus dem ehemaligen Senator und Staatsminister Sergio Bitar, dem Botschafter Mario Artaza, dem Abgeordneten Edgardo Riveros, dem General i. R. Roberto Arancibia Clavel sowie Roberto Durán, Paz Milet und José Morandé vom Institut für internationale Studien Instituto de Estudios Internacionales der Universidad de Chile zusammen. Die Gruppe weilte bis 12. Juni in Deutschland.

In der chilenischen Botschaft wurde die Gruppe vom Botschafter von Chile, Herrn Jorge O’Ryan Schütz, und vom Botschafter von Peru, Herrn José Antonio Meyer, empfangen. Während ihres Besuches betonte die Gruppe die deutschen Erfahrungen mit der Integration mit den Nachbarstaaten, insbesondere hinsichtlich Polens und Frankreichs. In beiden Fällen hat Deutschland in den letzten Jahren bilaterale Projekte für Kooperation und Förderung des Verständnisses aufgestellt.

Das Projekt „Generación de Diálogo Chile-Perú”, das vom Instituto de Estudios Internacionales der Universidad de Chile zusammen mit dem gleichnamigen Institut der katholischen Universität Pontificia Universidad Católica del Perú durchgeführt wird, wird von der Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützt.